Neues entsteht, Altes wird schöner,
es wird verdichtet, urbaner, grüner.

Neuperlach, den Upcoming-Stadtteil von München, lohnt es jetzt neu zu entdecken. Damals wie heute besitzt er enorme Poten­ziale, ist mit seinen riesigen Flächen­re­serven die Chance für eine nachhaltige und sensible Verdichtung des Quartiers und wird ein zukunfts­wei­sender Stadtteil mit verbes­serter Infra­struktur, kurzen Wegen, bester Anbindung und viel Grün – eine lebens­werte, moderne Stadt neben der Stadt. Mittendrin das ikonen­gleiche „aer“ als Blaupause für eine visionäre Arbeits- und Lebenswelt.

Vom „aer“ in Neuperlach sind es nur etwa sieben Kilometer bis zum Marien­platz im Zentrum Münchens. Der Haupt­bahnhof, der Stachus und der Flughafen sind in etwa 20 Minuten mit der U-Bahn oder dem Pkw erreichbar. Auch der Weg zum Starn­berger See und ins Alpen­vorland ist durch die Lage am südlichen Stadtrand nicht weit. Beste Voraus­set­zungen für Arbeiten, Wohnen, Leben, denn Neuperlach besitzt nicht nur eine hervor­ra­gende Anbindung, eine gewachsene Infra­struktur und viel Grün, sondern enorme Flächen-Potenziale für innovative Konzepte.

In den 50er Jahren stand die bayrische Landes­haupt­stadt wie heute vor der Heraus­for­derung, mit einem begrenzten Platz­an­gebot Raum für Wohnen und Arbeiten zu schaffen. Und die Stadt wächst weiter, 2030 soll die 1,7-Millionen-Grenze überschritten werden. München ist beliebt. Im Städte­ranking 2019 von IW Consulting, Wirtschafts­woche und Immobilien- scout 24 erreichte die dritt­größte Stadt Deutsch­lands den ersten Platz. Zudem ist die Metropole ein dynami­scher Wirtschafts- und Innova­ti­ons­standort und auch bei der Einschätzung digitaler Tech-Hubs in Deutschland und deren Zukunfts­po­tenzial ist München Spitzen­reiter (Deloitte 11/2018). Dank der Branchen­vielfalt und ihrer großen Dynamik ist München einer der führenden europäi­schen Wirtschafts­räume mit einem bundesweit überdurch­schnitt­lichen Wirtschafts­wachstum von 72,3 % seit 2000 (53,8 % Deutschland gesamt). Die „Bayern­me­tropole“ etabliert sich zu einem der bundes­deut­schen Gründerhotspots.

Kurz, die Univer­si­täts­stadt entwi­ckelt sich dynamisch, doch das Flächen­an­gebot nicht. Entspre­chend spiegelt der Büromarkt die steigende Nachfrage und das knapper werdende Angebot wider. So rücken seltene Innova­ti­ons­standorte wie Neuperlach mit einem attrak­tiven Mietniveau in City-Nähe ins Visier von Mietern und Innova­toren, von etablierten Unter­nehmen und jungen Start-ups.

Makrolage

Zukunfts­standort im Visier

Balkone und Fassadenbegrünung an Wohnhäusern

Makrolage

Zukunfts­standort im Visier

Balkone mit Sonnen­stunden in Neuperlach

Vom „aer“ in Neuperlach sind es nur etwa sieben Kilometer bis zum Marien­platz im Zentrum Münchens. Der Haupt­bahnhof, der Stachus und der Flughafen sind in etwa 20 Minuten mit der U-Bahn oder dem Pkw erreichbar. Auch der Weg zum Starn­berger See und ins Alpen­vorland ist durch die Lage am südlichen Stadtrand nicht weit. Beste Voraus­set­zungen für Arbeiten, Wohnen, Leben, denn Neuperlach besitzt nicht nur eine hervor­ra­gende Anbindung, eine gewachsene Infra­struktur und viel Grün, sondern enorme Flächen-Potenziale für innovative Konzepte.

In den 50er Jahren stand die bayrische Landes­haupt­stadt wie heute vor der Heraus­for­derung, mit einem begrenzten Platz­an­gebot Raum für Wohnen und Arbeiten zu schaffen. Und die Stadt wächst weiter, 2030 soll die 1,7-Millionen-Grenze überschritten werden. München ist beliebt. Im Städte­ranking 2019 von IW Consulting, Wirtschafts­woche und Immobilien- scout 24 erreichte die dritt­größte Stadt Deutsch­lands den ersten Platz. Zudem ist die Metropole ein dynami­scher Wirtschafts- und Innova­ti­ons­standort und auch bei der Einschätzung digitaler Tech-Hubs in Deutschland und deren Zukunfts­po­tenzial ist München Spitzen­reiter (Deloitte 11/2018). Dank der Branchen­vielfalt und ihrer großen Dynamik ist München einer der führenden europäi­schen Wirtschafts­räume mit einem bundesweit überdurch­schnitt­lichen Wirtschafts­wachstum von 72,3 % seit 2000 (53,8 % Deutschland gesamt). Die „Bayern­me­tropole“ etabliert sich zu einem der bundes­deut­schen Gründerhotspots.

Kurz, die Univer­si­täts­stadt entwi­ckelt sich dynamisch, doch das Flächen­an­gebot nicht. Entspre­chend spiegelt der Büromarkt die steigende Nachfrage und das knapper werdende Angebot wider. So rücken seltene Innova­ti­ons­standorte wie Neuperlach mit einem attrak­tiven Mietniveau in City-Nähe ins Visier von Mietern und Innova­toren, von etablierten Unter­nehmen und jungen Start-ups.

Mikrolage

Damals wie heute enorme Potenziale

Menschen wissen, was München ihnen bedeutet, was sie der Stadt, ihrer Schönheit und Lage am Alpenrand auf dem Weg nach Süd- und Osteuropa zu verdanken haben. Und was sie Neuperlach zu verdanken haben. Die grüne Wiese im Südosten der Stadt, auf der das Viertel ab 1967 errichtet wurde, stellte damals den Raum für Wachstum bereit, den München so dringend brauchte, linderte Wohnungsnot und bot Flächen für Büros und Gewerbe.

Mit den Jahren hat sich Neuperlach mehr als etabliert und besitzt schon längst den guten Ruf, den es verdient. Es hat, was andere Vorstädte nicht haben: Zum einen viel Grün im Viertel selbst und auch außerhalb. Die Naherho­lungs­ge­biete Michae­libad, der Ostpark und das Alpen­vorland sind über die nahege­legene Autobahn schnell erreichbar. Neuperlach verfügt außerdem über eine hervor­ra­gende Anbindung sowohl an den öffent­lichen Nahverkehr als auch mit dem Auto. Weiterer Pluspunkt ist die gewachsene Infra­struktur, unter anderem mit den zwei Shopping­centern, dem „pep“ und dem „Life“.

Mikrolage

Damals wie heute enorme Potenziale

Menschen wissen, was München ihnen bedeutet, was sie der Stadt, ihrer Schönheit und Lage am Alpenrand auf dem Weg nach Süd- und Osteuropa zu verdanken haben. Und was sie Neuperlach zu verdanken haben. Die grüne Wiese im Südosten der Stadt, auf der das Viertel ab 1967 errichtet wurde, stellte damals den Raum für Wachstum bereit, den München so dringend brauchte, linderte Wohnungsnot und bot Flächen für Büros und Gewerbe.

Mit den Jahren hat sich Neuperlach mehr als etabliert und besitzt schon längst den guten Ruf, den es verdient. Es hat, was andere Vorstädte nicht haben: Zum einen viel Grün im Viertel selbst und auch außerhalb. Die Naherho­lungs­ge­biete Michae­libad, der Ostpark und das Alpen­vorland sind über die nahege­legene Autobahn schnell erreichbar. Neuperlach verfügt außerdem über eine hervor­ra­gende Anbindung sowohl an den öffent­lichen Nahverkehr als auch mit dem Auto. Weiterer Pluspunkt ist die gewachsene Infra­struktur, unter anderem mit den zwei Shopping­centern, dem „Pep“ und dem „Life“.

Mitten in der Stadt und doch umringt von viel Grün

Worüber wir uns heute freuen können: Den Stadt­planern und Sozio­logen, die Neuperlach konzi­pierten, war es wichtig, große Freiräume zwischen den Wohn- und Büroflächen zu lassen, mit stadt­glie­dernden Grünzonen und einem im Grünen geführten Fußgän­gernetz. Viel Platz zum Atmen, für Sport und Spiel. Und so ähnelt Neuperlach, dieser kulturell bunt durch­mischte Stadtteil mit einer eher jungen Alters­struktur und einem immer noch vergleichs­weise niedrigen Mietniveau, eher einer locker bebauten „Garten­stadt“ mit freundlich-ländlich geprägter Stimmung als einer seelen­losen Traban­ten­stadt am Rande der City.

Die flexible wie luftige Raumdis­po­sition der Gründer­jahre bietet heute die Chance, Lücken sinnvoll zu schließen oder für moder­ni­sierte Nutzungen umzugestalten.

Die aktuelle Situation ist vergleichbar mit der Entste­hungszeit von Neuperlach – mit dem feinen Unter­schied, dass keine weitere „Entlas­tungs­stadt“ dieser Größe gebaut werden kann und soll. Die Stadt München hat großes Interesse daran, Neuperlach ebenso wie Moosach und den Ortskern von Aubingen mit Inves­ti­tionen zur weiteren Profi­lierung und Aufwertung zu verhelfen. Die Chance für Neuperlach, durch sensible Nachver­dichtung, das Schaffen weiterer städti­scher Grünflächen und eine noch vielsei­tigere Infra­struktur zur Blaupause für ein Zukunfts­quartier zu werden. Nah dran an den schönen Münchner City-Quartieren und weit genug entfernt, um eine eigene unver­wech­selbare Identität zu entwickeln.

Die Zeichen stehen auf Bewahren von Bestand und gleich­zeitig auf eine gute Durch­lüftung alter Struk­turen mit frischen, grünen Ideen, mit denen Visionen gedeihen können. Heute leben ca. 55.000 Menschen in dem 1.989 Hektar großen Stadt­bezirk mit einem Einzugs­gebiet von etwa 400.000 Menschen. Beste Voraus­set­zungen für ein leben­diges, eigen­stän­diges Viertel, das jetzt organisch weiter­wächst und damit noch attrak­tiver für Menschen, Mitar­beiter und Unter­nehmen wird.

Öffent­liche Plätze sind immer auch teil-begrünt

„Gut durch­dachte Grünflächen auf freien Flächen oder Dächern leisten einen positiven Beitrag für Mensch und Klima.“

Interview mit:

FLORIAN STRAUSS,
Studio Vulkan (Landschafts­ar­chi­tektur)