Wohlfühl-Ambiente sowie moderne Licht-, Wärme- und Kühlungs­kon­zepte sind die ideale Voraus­setzung für die Kreati­vität, das Wohlbe­finden und die Produk­ti­vität der Mitarbeiter.

Magis­trale im Erdgeschoß

Büroflächen

So geht Arbeiten im
21. Jahrhundert

Anspruchs­volle Arbeit schätzt ein anspruchs­volles Umfeld. Büroflächen mit Decken­höhen von bis zu 4 m sowie einzig­artige Galerie­ge­schosse von bis zu 7 m schaffen ein attrak­tives Raumgefühl. Ein modernes Wärme-/Kühlungskonzept und ein ausge­klü­geltes Licht­system sorgen für eine gesunde und angenehme Arbeits­at­mo­sphäre. In den großzügig gestalt­baren Teeküchen können sich Mitar­beiter treffen und durch ein ausge­klü­geltes Trink­was­ser­konzept wird auch in diesem Bereich ein nachhal­tiger Umgang gefördert. Die Sanitär­räume sind mit Duschen ausge­stattet, die für eine Erfri­schung nach dem Sport in der Mittags­pause oder nach einem anstren­genden Termin sorgen.

Die Büroräume können den Ansprüchen der Mieter entspre­chend angepasst werden, die Ausstattung ist hochwertig, der Boden kann wahlweise mit nachhal­tigen und recycelten Materialien wie Holz, Linoleum oder Teppich belegt werden – durch die zum Teil offen verlegte Haustechnik entsteht ein beson­derer indus­tri­eller Charme, der durch die teilweise flurhohen Bürotüren unter­stützt wird. Moderne, lichte Räume schaffen eine schöne Atmosphäre, in der sich bestens arbeiten lässt. Die Mischung aus offenen Treff­punkten und Orten für konzen­triertes Arbeiten ist die ideale Voraus­setzung für eine hohe Produk­ti­vität und Kommunikation.

100 PUNKTE FÜR DIE DIGITALE ZUKUNFT.
Und das auch zerti­fi­ziert. Als erstes Gebäude in Deutschland.

Arbeiten wird immer digitaler. Das ist keine Drohung, sondern eine Chance mit vielen Möglich­keiten. Konfe­renzraum oder Parkplatz per App buchen, schauen, was auf der Tages­karte des Bistros steht, die App verrät es, oder mit den Mitar­beitern anderer Mieter ins Gespräch kommen – Digita­li­sierung verbindet und verein­facht. Von umso größerer Bedeutung ist deshalb die schnelle und stabile Anbindung ans Internet. Gibt es Glasfa­ser­ver­bin­dungen bis zu den Mietflächen? Ist das Mobil­funk­signal soweit verstärkt, dass auch die mobile Konnek­ti­vität sicher­ge­stellt ist? Werden Redun­danzen, also funktionale Überka­pa­zi­täten, geschaffen, um einen möglichen Ausfall ausgleichen und damit verhindern zu können?

Die Konnek­ti­vi­täts­be­dürf­nisse techno­lo­gie­af­finer Mieter steigen und als erstes Gebäude überhaupt im deutsch­spra­chigen Raum wird das „aer“ die vollen 100 Punkte im Zerti­fi­zie­rungs­prozess erhalten. Die WiredScore Zerti­fi­zierung analy­siert die Qualität der digitalen Infra­struktur und ermög­licht die optimale Vorbe­reitung von Gebäuden auf die Anfor­de­rungen wachsender digitaler Bedürf­nisse. Für das „aer“ wird eine Zerti­fi­zierung mit dem WiredScore Platinum angestrebt.

Dank Glasfaser das schnellste Internet
Bestens ausge­stattet für das Arbeiten von Morgen

Das aer

Wie Neuperlach selbst besitzt das „aer“ die großzügige Raumdis­po­sition, um für die Zukunft intel­ligent nachver­dichtet zu werden. So avanciert es zum Pionier für New Work-Spaces von morgen. Das ehemalige Verwal­tungs­ge­bäude der Allianz- Versi­cherung sticht mit seiner zeitlosen Archi­tektur und der leuchtend weißen Fassade unter anderen Büroim­mo­bilien heraus: Ein Gebäu­de­komplex mit einem lang gestreckten und mit Glas gedeckten Haupt­bau­körper. Mit der Nachver­dichtung von Oliv Archi­tekten, den innova­tiven wie nachhal­tigen Gestal­tungs­ideen für das Interior von Arnold Werner sowie der kreativen Aufwertung der Außen­flächen durch „Studio Vulkan Landschafts­ar­chi­tekten“ hat das „aer“ das Zeug zur Blaupause für künftige Gebäu­de­ent­wick­lungen in Deutschland zu werden.

Ansicht des Gebäudes mit grüner Terrasse und Glastreppe
Eingangs­be­reich

Interior

Mehr Raum für mehr

Mathe­ma­tisch gesprochen werden im „aer“ bis zu 8.000 m² mehr Nutzfläche vorhanden sein, wenn die Nachver­dichtung abgeschlossen ist. Etwas poeti­scher ausge­drückt, werden Leerräume mit neuem Leben erfüllt. Respektvoll und behutsam kommen neue Gebäu­de­teile zwischen den Bestands­flächen hinzu – Flächen für Gastro­nomie, Fitness, Kita und Konfe­renz­räume. Die außer­ge­wöhn­lichen Büroräume, die so entstehen, bieten Spielraum für unterschied- lichste Auftei­lungen und Nutzungen. Im Inneren des „aer“ wird nachver­dichtet, verjüngt, erweitert und optimiert – so wie am Zukunfts­standort Neuperlach selbst, dessen Poten­ziale jetzt von Entwicklern wieder­ent­deckt werden.

Innenraum Skizze Galle­rie­ge­schoss im EG von Oliv GmbH
Thomas Sutor Architekt

Exterior

Grün bis aufs Dach

Innovative Freiraum­kon­zepte runden das Refur­bishment des „aer“ ab: Brain­stor­mings, Mittags­pausen und Kunden­ge­spräche können problemlos auf eine der Dachter­rassen des „aer“ verlegt werden mit atembe­rau­bendem Blick auf die Alpen. Dort gibt es Sitzge­le­gen­heiten, beschattete Eckchen und vor allem eine vielfältige Bepflanzung, an der sich Bienen und Mitar­beiter erfreuen können. Konzepte für Rooftop-Bar, Fitness-Area und Urban Gardening erweitern das Raum- und Bewegungs­an­gebot des „aer“ und sorgen für mehr Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit. Das Open-air-Büro ist Ort des Austau­sches, der Kreation und der Entspannung. Statt eines langen Bürotags vor dem Rechner bleiben die Mitar­beiter in Bewegung, aktives Arbeiten, agiles Arbeiten durch die Möglichkeit, Räume zu wechseln, sich von innen nach außen zu bewegen, sorgt für Freude, Motivation, Kreation und damit Produk­ti­vität. Lass es in Ruhe auf Dich wirken.

Grün bis aufs Dach

„Es soll eine Sicht­barkeit geschaffen werden, die sich wie ein grüner Faden durch das Gesamt­konzept zieht.“

Interview mit:

Arnold Werner (Interior-Konzept)