Oliv Architekten
Architekturbüro
#teamaer: Wir möchten Euch einen kleinen Einblick in den Alltag am aer geben. Viele Teams arbeiten zusammen #teamwork, um das zu schaffen, was am Ende eine erfolgreiche und nachhaltige Projektentwicklung ausmachen wird.
Heute möchten wir Euch unsere Architekten am aer Oliv Architekten vorstellen.
Das Team von Oliv Architekten ist gemeinsam mit Hines verantwortlich für das ganzheitliche Revitalisierungskonzept des aer, d.h. das Zusammenspiel von Bestand mit neuer Architektur sowie der architektonischen Neukonzeption des Gebäudes im Inneren nebst neuen, modernen Nutzungskonzepten. Aktuell steckt das Architektenteam mitten in der Realisierung.
Marcus Beuerlein, Architekt, ergänzt: „Revitalisierung ist die ressourcenschonendste Art des Bauens. Zudem leisten wir beim aer Pionierarbeit mit dem Einsatz verschiedener Holzbauweisen in großem Maßstab beim Bauen im Bestand.“
Mit dem Leitgedanken „Refining Architecture“ spezialisiert sich Oliv Architekten auf die Verbindung von Baurecht und architektonischer Vision.
Das Team von Oliv Architekten ist gemeinsam mit Hines verantwortlich für das ganzheitliche Revitalisierungskonzept des aer, d.h. das Zusammenspiel von Bestand mit neuer Architektur sowie der architektonischen Neukonzeption des Gebäudes im Inneren nebst neuen, modernen Nutzungskonzepten. Aktuell steckt das Architektenteam mitten in der Realisierung.
Marcus Beuerlein, Architekt, ergänzt: „Revitalisierung ist die ressourcenschonendste Art des Bauens. Zudem leisten wir beim aer Pionierarbeit mit dem Einsatz verschiedener Holzbauweisen in großem Maßstab beim Bauen im Bestand.“
Mit dem Leitgedanken „Refining Architecture“ spezialisiert sich Oliv Architekten auf die Verbindung von Baurecht und architektonischer Vision.
Das Architekturbüro Oliv Architekten unterstützt den Eigentümer bei der Umsetzung des Revitalisierungskonzeptes auf der Baustelle am aer in Neuperlach.
Revitalisierung
Die intelligente Revitalisierung von Bestandsgebäuden gehört zu den dringlichsten Aufgaben im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Oliv Architekten verlängern mit ihren weitblickenden Revitalisierungskonzepten den Lebenszyklus von Bestandsgebäuden signifikant und haben seit mehr als 20 Jahren Expertise in dieser ressourcenschonendsten Art des Bauens.
Das Architekturbüro Oliv Architekten unterstützt den Eigentümer bei der Umsetzung des Revitalisierungskonzeptes auf der Baustelle am aer in Neuperlach.
Revitalisierung
Die intelligente Revitalisierung von Bestandsgebäuden gehört zu den dringlichsten Aufgaben im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Oliv Architekten verlängern mit ihren weitblickenden Revitalisierungskonzepten den Lebenszyklus von Bestandsgebäuden signifikant und haben seit mehr als 20 Jahren Expertise in dieser ressourcenschonendsten Art des Bauens.
Revitalisierung aer in Neuperlach
Der ehemalige Allianz Standort in Neuperlachs Fritz-Schäffer-Straße 9 bedarf einer umfänglichen Revitalisierung. Das hochrepräsentative Gebäude – entworfen von Lauber + Wöhr Architekten in den 1990er Jahren – erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Das Gebäude wurde als repräsentativer Firmensitz für einen einzelnen Nutzer geplant. Oliv schlägt eine komplette Neuorganisation des Gebäudes vor, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signifikanten Flächenmehrung. Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzelmieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktionieren. Umfangreiche strukturelle Maßnahmen machen die nun zirka 42.000 m² BGF des ehemaligen Allianz Bürogebäudes in der Fritz-Schäffer-Straße 9 in Neuperlach wieder zukunftsfähig. Durch intelligente Haustechnik, grüne Infrastruktur und den Einsatz verschiedener Holzbaukonstruktionen wird der kleinstmögliche Co2 Fußabdruck angestrebt. Der Entwurf basiert im Wesentlichen auf vier ineinandergreifenden Ideen. Die prägende und zeitlose Architektur des Bestands wird beibehalten, und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeschrieben. Aus FritzNeun wurde aer.
Holzbau im Bestand
Die Revitalisierung des Gebäudes leistet Pionierarbeit beim Thema Holzbau im Bestand. Die Nachverdichtung der Bestandsflächen „aer Eye“, der Neubau der Erschließungszone „aer Hall“ und die Aufstockungen zwischen den westlich gelegenen Satellitenbauteilen „aer Fill“ werden mit verschiedenen Holzbauweisen umgesetzt. Der hohe Anspruch eine perfekte architektonische Lösung zu der außergewöhnlichen Architektur des Bestands zu finden ist neben dem Nachhaltigkeitsanspruch die Prämisse für die Konzeption.
Revitalisierung aer in Neuperlach
Der ehemalige Allianz Standort in Neuperlachs Fritz-Schäffer-Straße 9 bedarf einer umfänglichen Revitalisierung. Das hochrepräsentative Gebäude – entworfen von Lauber + Wöhr Architekten in den 1990er Jahren – erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Das Gebäude wurde als repräsentativer Firmensitz für einen einzelnen Nutzer geplant. Oliv schlägt eine komplette Neuorganisation des Gebäudes vor, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signifikanten Flächenmehrung. Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzelmieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktionieren. Umfangreiche strukturelle Maßnahmen machen die nun zirka 42.000 m² BGF des ehemaligen Allianz Bürogebäudes in der Fritz-Schäffer-Straße 9 in Neuperlach wieder zukunftsfähig. Durch intelligente Haustechnik, grüne Infrastruktur und den Einsatz verschiedener Holzbaukonstruktionen wird der kleinstmögliche Co2 Fußabdruck angestrebt. Der Entwurf basiert im Wesentlichen auf vier ineinandergreifenden Ideen. Die prägende und zeitlose Architektur des Bestands wird beibehalten, und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeschrieben. Aus FritzNeun wurde aer.
Holzbau im Bestand
Die Revitalisierung des Gebäudes leistet Pionierarbeit beim Thema Holzbau im Bestand. Die Nachverdichtung der Bestandsflächen „aer Eye“, der Neubau der Erschließungszone „aer Hall“ und die Aufstockungen zwischen den westlich gelegenen Satellitenbauteilen „aer Fill“ werden mit verschiedenen Holzbauweisen umgesetzt. Der hohe Anspruch eine perfekte architektonische Lösung zu der außergewöhnlichen Architektur des Bestands zu finden ist neben dem Nachhaltigkeitsanspruch die Prämisse für die Konzeption.
aer Hall
„aer Hall“ ist die neue zentrale Erschließung zwischen dem Hauptgebäude und den sog. Satellitenbauten. Dies erlaubt eine bessere Auffindbarkeit und die kürzesten Wege zwischen den jeweiligen Gebäudeteilen und Nutzungseinheiten. Die Passage erstreckt sich mit einer Geschosshöhe von mehr als 11m über die gesamte Gebäudelänge. Interne Treppen und Galerien verbinden Alt und Neu. Um die großen Spannweiten zu realisieren, wird eine expressionistisch anmutende Holzkonstruktion aus Brettschichtholz gewählt. Ein Glasdach sorgt für Transparenz und Leichtigkeit, um die Konstruktion in Szene zu setzen.
aer Eye
Drei große Atrien / Lufträume gliederten das Hauptgebäude im Bestand, wodurch das Gebäude nicht sinnvoll für die zukünftige, moderne Nutzungen gewappnet und eben eine Aufteilung in verschiedene Nutzungseinheiten nicht möglich war. Die behutsame Verkleinerung und partielle Schließung der Lufträume im Hauptgebäude – „aer Eye“ – erlaubt flexible, zeitgemäße und offene Bürogrundrisse. Zudem ermöglicht die Umgestaltung das Gebäude künftig auch für unterschiedliche Einzelnutzungen aufzuteilen. Die Nachverdichtung der Bestandsfläche wird mit neuen Holzverbunddecken in fünf Geschossen und drei Atrien realisiert.
aer Hall
„aer Hall“ ist die neue zentrale Erschließung zwischen dem Hauptgebäude und den sog. Satellitenbauten. Dies erlaubt eine bessere Auffindbarkeit und die kürzesten Wege zwischen den jeweiligen Gebäudeteilen und Nutzungseinheiten. Die Passage erstreckt sich mit einer Geschosshöhe von mehr als 11m über die gesamte Gebäudelänge. Interne Treppen und Galerien verbinden Alt und Neu. Um die großen Spannweiten zu realisieren, wird eine expressionistisch anmutende Holzkonstruktion aus Brettschichtholz gewählt. Ein Glasdach sorgt für Transparenz und Leichtigkeit, um die Konstruktion in Szene zu setzen.
aer Eye
Drei große Atrien / Lufträume gliederten das Hauptgebäude im Bestand, wodurch das Gebäude nicht sinnvoll für die zukünftige, moderne Nutzungen gewappnet und eben eine Aufteilung in verschiedene Nutzungseinheiten nicht möglich war. Die behutsame Verkleinerung und partielle Schließung der Lufträume im Hauptgebäude – „aer Eye“ – erlaubt flexible, zeitgemäße und offene Bürogrundrisse. Zudem ermöglicht die Umgestaltung das Gebäude künftig auch für unterschiedliche Einzelnutzungen aufzuteilen. Die Nachverdichtung der Bestandsfläche wird mit neuen Holzverbunddecken in fünf Geschossen und drei Atrien realisiert.
aer Fill
„aer Fill“ sieht eine zweigeschossige Aufstockung zwischen den Satellitenbauten und der neuen Erschließungspassage vor. Die Nachverdichtung ermöglicht den Zusammenschluss von großen zusammenhängenden Büroflächen und einen Flächengewinn von ca. 1.900 m². Als Ergebnis präsentiert sich das aer als maximal flexibles Bürogebäude mit zeitgemäßen Grundrissen. Verschiedene Nutzer und Nutzungen koexistieren und machen den Gewerbestandort zu einem lebendigen, urbanen Ort. Die Aufstockung ist eine Holzskelettkonstruktion mit HVB Decken um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen und um eine optimale Akustik zu gewährleisten.
aer Head
Die auffällige Architektur der Eingangsrotunde – „aer Head“ – am südlichen Eck des Gebäudes wird durch ein Geschoss erweitert. Die Aufstockung verstärkt das ikonische Erscheinungsbild der Eingangssituation und gliedert sich dezent in den Bestand ein. Im Zuge der Revitalisierung werden die Flächen zu Büros umgenutzt.
aer Fill
„aer Fill“ sieht eine zweigeschossige Aufstockung zwischen den Satellitenbauten und der neuen Erschließungspassage vor. Die Nachverdichtung ermöglicht den Zusammenschluss von großen zusammenhängenden Büroflächen und einen Flächengewinn von ca. 1.900 m². Als Ergebnis präsentiert sich das aer als maximal flexibles Bürogebäude mit zeitgemäßen Grundrissen. Verschiedene Nutzer und Nutzungen koexistieren und machen den Gewerbestandort zu einem lebendigen, urbanen Ort. Die Aufstockung ist eine Holzskelettkonstruktion mit HVB Decken um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen und um eine optimale Akustik zu gewährleisten.
aer Head
Die auffällige Architektur der Eingangsrotunde – „aer Head“ – am südlichen Eck des Gebäudes wird durch ein Geschoss erweitert. Die Aufstockung verstärkt das ikonische Erscheinungsbild der Eingangssituation und gliedert sich dezent in den Bestand ein. Im Zuge der Revitalisierung werden die Flächen zu Büros umgenutzt.