#teamaer: Oliv Architekten

#teamaer: Oliv Architekten 3024 3024 Michael Guggenbichler

Oliv Archi­tekten

Archi­tek­turbüro

#teamaer: Wir möchten Euch einen kleinen Einblick in den Alltag am aer geben. Viele Teams arbeiten zusammen #teamwork, um das zu schaffen, was am Ende eine erfolg­reiche und nachhaltige Projekt­ent­wicklung ausmachen wird.

Heute möchten wir Euch unsere Archi­tekten am aer Oliv Archi­tekten vorstellen.

Oliv Archi­tekten

Das Team von Oliv Archi­tekten ist gemeinsam mit Hines verant­wortlich für das ganzheit­liche Revita­li­sie­rungs­konzept des aer, d.h. das Zusam­men­spiel von Bestand mit neuer Archi­tektur sowie der archi­tek­to­ni­schen Neukon­zeption des Gebäudes im Inneren nebst neuen, modernen Nutzungs­kon­zepten. Aktuell steckt das Archi­tek­tenteam mitten in der Realisierung.
Marcus Beuerlein, Architekt, ergänzt: „Revita­li­sierung ist die ressour­cen­schon­endste Art des Bauens. Zudem leisten wir beim aer Pionier­arbeit mit dem Einsatz verschie­dener Holzbau­weisen in großem Maßstab beim Bauen im Bestand.“

Mit dem Leitge­danken „Refining Archi­tecture“ spezia­li­siert sich Oliv Archi­tekten auf die Verbindung von Baurecht und archi­tek­to­ni­scher Vision.

Oliv Archi­tekten

Das Team von Oliv Archi­tekten ist gemeinsam mit Hines verant­wortlich für das ganzheit­liche Revita­li­sie­rungs­konzept des aer, d.h. das Zusam­men­spiel von Bestand mit neuer Archi­tektur sowie der archi­tek­to­ni­schen Neukon­zeption des Gebäudes im Inneren nebst neuen, modernen Nutzungs­kon­zepten. Aktuell steckt das Archi­tek­tenteam mitten in der Realisierung.
Marcus Beuerlein, Architekt, ergänzt: „Revita­li­sierung ist die ressour­cen­schon­endste Art des Bauens. Zudem leisten wir beim aer Pionier­arbeit mit dem Einsatz verschie­dener Holzbau­weisen in großem Maßstab beim Bauen im Bestand.“

Mit dem Leitge­danken „Refining Archi­tecture“ spezia­li­siert sich Oliv Archi­tekten auf die Verbindung von Baurecht und archi­tek­to­ni­scher Vision.

Das Archi­tek­turbüro Oliv Archi­tekten unter­stützt den Eigen­tümer bei der Umsetzung des Revita­li­sie­rungs­kon­zeptes auf der Baustelle am aer in Neuperlach.

Revita­li­sierung

Die intel­li­gente Revita­li­sierung von Bestands­ge­bäuden gehört zu den dring­lichsten Aufgaben im Sinne einer nachhal­tigen Stadt­ent­wicklung. Oliv Archi­tekten verlängern mit ihren weitbli­ckenden Revita­li­sie­rungs­kon­zepten den Lebens­zyklus von Bestands­ge­bäuden signi­fikant und haben seit mehr als 20 Jahren Expertise in dieser ressour­cen­schon­endsten Art des Bauens. 

Das Archi­tek­turbüro Oliv Archi­tekten unter­stützt den Eigen­tümer bei der Umsetzung des Revita­li­sie­rungs­kon­zeptes auf der Baustelle am aer in Neuperlach.

Revita­li­sierung

Die intel­li­gente Revita­li­sierung von Bestands­ge­bäuden gehört zu den dring­lichsten Aufgaben im Sinne einer nachhal­tigen Stadt­ent­wicklung. Oliv Archi­tekten verlängern mit ihren weitbli­ckenden Revita­li­sie­rungs­kon­zepten den Lebens­zyklus von Bestands­ge­bäuden signi­fikant und haben seit mehr als 20 Jahren Expertise in dieser ressour­cen­schon­endsten Art des Bauens. 

Revita­li­sierung aer in Neuperlach

Der ehemalige Allianz Standort in Neuper­lachs Fritz-Schäffer-Straße 9 bedarf einer umfäng­lichen Revita­li­sierung. Das hochre­prä­sen­tative Gebäude – entworfen von Lauber + Wöhr Archi­tekten in den 1990er Jahren – erfüllt nicht mehr die heutigen Anfor­de­rungen an Wirtschaft­lichkeit und Anpas­sungs­fä­higkeit. Das Gebäude wurde als reprä­sen­ta­tiver Firmensitz für einen einzelnen Nutzer geplant. Oliv schlägt eine komplette Neuor­ga­ni­sation des Gebäudes vor, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signi­fi­kanten Flächen­mehrung. Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzel­mieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktio­nieren. Umfang­reiche struk­tu­relle Maßnahmen machen die nun zirka 42.000 m² BGF des ehema­ligen Allianz Büroge­bäudes in der Fritz-Schäffer-Straße 9 in Neuperlach wieder zukunfts­fähig. Durch intel­li­gente Haustechnik, grüne Infra­struktur und den Einsatz verschie­dener Holzbau­kon­struk­tionen wird der kleinst­mög­liche Co2 Fußab­druck angestrebt. Der Entwurf basiert im Wesent­lichen auf vier inein­an­der­grei­fenden Ideen. Die prägende und zeitlose Archi­tektur des Bestands wird beibe­halten, und in den neu geschaf­fenen Bereichen fortge­schrieben. Aus FritzNeun wurde aer.

Holzbau im Bestand

Die Revita­li­sierung des Gebäudes leistet Pionier­arbeit beim Thema Holzbau im Bestand. Die Nachver­dichtung der Bestands­flächen „aer Eye“, der Neubau der Erschlie­ßungszone „aer Hall“ und die Aufsto­ckungen zwischen den westlich gelegenen Satel­li­ten­bau­teilen „aer Fill“ werden mit verschie­denen Holzbau­weisen umgesetzt. Der hohe Anspruch eine perfekte archi­tek­to­nische Lösung zu der außer­ge­wöhn­lichen Archi­tektur des Bestands zu finden ist neben dem Nachhal­tig­keits­an­spruch die Prämisse für die Konzeption.

Revita­li­sierung aer in Neuperlach

Der ehemalige Allianz Standort in Neuper­lachs Fritz-Schäffer-Straße 9 bedarf einer umfäng­lichen Revita­li­sierung. Das hochre­prä­sen­tative Gebäude – entworfen von Lauber + Wöhr Archi­tekten in den 1990er Jahren – erfüllt nicht mehr die heutigen Anfor­de­rungen an Wirtschaft­lichkeit und Anpas­sungs­fä­higkeit. Das Gebäude wurde als reprä­sen­ta­tiver Firmensitz für einen einzelnen Nutzer geplant. Oliv schlägt eine komplette Neuor­ga­ni­sation des Gebäudes vor, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signi­fi­kanten Flächen­mehrung. Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzel­mieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktio­nieren. Umfang­reiche struk­tu­relle Maßnahmen machen die nun zirka 42.000 m² BGF des ehema­ligen Allianz Büroge­bäudes in der Fritz-Schäffer-Straße 9 in Neuperlach wieder zukunfts­fähig. Durch intel­li­gente Haustechnik, grüne Infra­struktur und den Einsatz verschie­dener Holzbau­kon­struk­tionen wird der kleinst­mög­liche Co2 Fußab­druck angestrebt. Der Entwurf basiert im Wesent­lichen auf vier inein­an­der­grei­fenden Ideen. Die prägende und zeitlose Archi­tektur des Bestands wird beibe­halten, und in den neu geschaf­fenen Bereichen fortge­schrieben. Aus FritzNeun wurde aer.

Holzbau im Bestand

Die Revita­li­sierung des Gebäudes leistet Pionier­arbeit beim Thema Holzbau im Bestand. Die Nachver­dichtung der Bestands­flächen „aer Eye“, der Neubau der Erschlie­ßungszone „aer Hall“ und die Aufsto­ckungen zwischen den westlich gelegenen Satel­li­ten­bau­teilen „aer Fill“ werden mit verschie­denen Holzbau­weisen umgesetzt. Der hohe Anspruch eine perfekte archi­tek­to­nische Lösung zu der außer­ge­wöhn­lichen Archi­tektur des Bestands zu finden ist neben dem Nachhal­tig­keits­an­spruch die Prämisse für die Konzeption.

aer Hall

„aer Hall“ ist die neue zentrale Erschließung zwischen dem Haupt­ge­bäude und den sog. Satel­li­ten­bauten. Dies erlaubt eine bessere Auffind­barkeit und die kürzesten Wege zwischen den jewei­ligen Gebäu­de­teilen und Nutzungs­ein­heiten. Die Passage erstreckt sich mit einer Geschosshöhe von mehr als 11m über die gesamte Gebäu­de­länge. Interne Treppen und Galerien verbinden Alt und Neu. Um die großen Spann­weiten zu reali­sieren, wird eine expres­sio­nis­tisch anmutende Holzkon­struktion aus Brett­schichtholz gewählt. Ein Glasdach sorgt für Trans­parenz und Leich­tigkeit, um die Konstruktion in Szene zu setzen.

aer Eye

Drei große Atrien / Lufträume gliederten das Haupt­ge­bäude im Bestand, wodurch das Gebäude nicht sinnvoll für die zukünftige, moderne Nutzungen gewappnet und eben eine Aufteilung in verschiedene Nutzungs­ein­heiten nicht möglich war. Die behutsame Verklei­nerung und partielle Schließung der Lufträume im Haupt­ge­bäude – „aer Eye“ – erlaubt flexible, zeitgemäße und offene Bürogrund­risse. Zudem ermög­licht die Umgestaltung das Gebäude künftig auch für unter­schied­liche Einzel­nut­zungen aufzu­teilen. Die Nachver­dichtung der Bestands­fläche wird mit neuen Holzver­bund­decken in fünf Geschossen und drei Atrien realisiert.

aer Hall

„aer Hall“ ist die neue zentrale Erschließung zwischen dem Haupt­ge­bäude und den sog. Satel­li­ten­bauten. Dies erlaubt eine bessere Auffind­barkeit und die kürzesten Wege zwischen den jewei­ligen Gebäu­de­teilen und Nutzungs­ein­heiten. Die Passage erstreckt sich mit einer Geschosshöhe von mehr als 11m über die gesamte Gebäu­de­länge. Interne Treppen und Galerien verbinden Alt und Neu. Um die großen Spann­weiten zu reali­sieren, wird eine expres­sio­nis­tisch anmutende Holzkon­struktion aus Brett­schichtholz gewählt. Ein Glasdach sorgt für Trans­parenz und Leich­tigkeit, um die Konstruktion in Szene zu setzen.

aer Eye

Drei große Atrien / Lufträume gliederten das Haupt­ge­bäude im Bestand, wodurch das Gebäude nicht sinnvoll für die zukünftige, moderne Nutzungen gewappnet und eben eine Aufteilung in verschiedene Nutzungs­ein­heiten nicht möglich war. Die behutsame Verklei­nerung und partielle Schließung der Lufträume im Haupt­ge­bäude – „aer Eye“ – erlaubt flexible, zeitgemäße und offene Bürogrund­risse. Zudem ermög­licht die Umgestaltung das Gebäude künftig auch für unter­schied­liche Einzel­nut­zungen aufzu­teilen. Die Nachver­dichtung der Bestands­fläche wird mit neuen Holzver­bund­decken in fünf Geschossen und drei Atrien realisiert.

aer Fill

„aer Fill“ sieht eine zweige­schossige Aufsto­ckung zwischen den Satel­li­ten­bauten und der neuen Erschlie­ßungs­passage vor. Die Nachver­dichtung ermög­licht den Zusam­men­schluss von großen zusam­men­hän­genden Büroflächen und einen Flächen­gewinn von ca. 1.900 m². Als Ergebnis präsen­tiert sich das aer als maximal flexibles Büroge­bäude mit zeitge­mäßen Grund­rissen. Verschiedene Nutzer und Nutzungen koexis­tieren und machen den Gewer­be­standort zu einem leben­digen, urbanen Ort. Die Aufsto­ckung ist eine Holzske­lett­kon­struktion mit HVB Decken um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen und um eine optimale Akustik zu gewährleisten.

aer Head

Die auffällige Archi­tektur der Eingangs­ro­tunde – „aer Head“ – am südlichen Eck des Gebäudes wird durch ein Geschoss erweitert. Die Aufsto­ckung verstärkt das ikonische Erschei­nungsbild der Eingangs­si­tuation und gliedert sich dezent in den Bestand ein. Im Zuge der Revita­li­sierung werden die Flächen zu Büros umgenutzt.

aer Fill

„aer Fill“ sieht eine zweige­schossige Aufsto­ckung zwischen den Satel­li­ten­bauten und der neuen Erschlie­ßungs­passage vor. Die Nachver­dichtung ermög­licht den Zusam­men­schluss von großen zusam­men­hän­genden Büroflächen und einen Flächen­gewinn von ca. 1.900 m². Als Ergebnis präsen­tiert sich das aer als maximal flexibles Büroge­bäude mit zeitge­mäßen Grund­rissen. Verschiedene Nutzer und Nutzungen koexis­tieren und machen den Gewer­be­standort zu einem leben­digen, urbanen Ort. Die Aufsto­ckung ist eine Holzske­lett­kon­struktion mit HVB Decken um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen und um eine optimale Akustik zu gewährleisten.

aer Head

Die auffällige Archi­tektur der Eingangs­ro­tunde – „aer Head“ – am südlichen Eck des Gebäudes wird durch ein Geschoss erweitert. Die Aufsto­ckung verstärkt das ikonische Erschei­nungsbild der Eingangs­si­tuation und gliedert sich dezent in den Bestand ein. Im Zuge der Revita­li­sierung werden die Flächen zu Büros umgenutzt.