PIRMIN JUNG: Holzbauplanung
#teamaer: PIRMIN JUNG & aer
#teamaer: Wir möchten Euch einen kleinen Einblick in den Alltag am aer geben. Viele Teams arbeiten zusammen, #teamwork, um das zu schaffen, was am Ende eine erfolgreiche und nachhaltige Projektentwicklung ausmachen wird.
Heute möchten wir Euch unsere Holzbauplaner am aer, PIRMIN JUNG, vorstellen.
PIRMIN JUNG gestaltet den Holzbau tragend. Als Team führender Ingenieure und Planer begleitet PIRMIN JUNG Projekte in Tragwerksplanung, Bauphysik und Brandschutz. Mit der Zuverlässigkeit der Natur und dem Menschen im Mittelpunkt.
PIRMIN JUNG entwickelt und fördert das Bauen mit Holz seit über 25 Jahren.
Leidenschaftlich ist PIRMIN JUNG mit Architekten, Bauherren und Holzbauern unterwegs, erarbeitet passende Lösungen für unterschiedlichste Projektideen und unterstützt bei der Umsetzung. Über die Standorte in Deutschland und in der Schweiz ist PIRMIN JUNG nahe bei den Kunden und Objekten. In den Bereichen Tragwerksplanung und konstruktiver Holzbau, Bauphysik und Brandschutz übernimmt PIRMIN JUNG die Drehscheibenfunktion, damit das Zusammenspiel der einzelnen Disziplinen bestens funktioniert. Durch die Projekterfahrung kennt PIRMIN JUNG die optimalen Prozesse in der Planung und Ausführung und die bewährten Schnittstellen zu den anderen Gewerken.
PIRMIN JUNG gestaltet den Holzbau tragend. Als Team führender Ingenieure und Planer begleitet PIRMIN JUNG Projekte in Tragwerksplanung, Bauphysik und Brandschutz. Mit der Zuverlässigkeit der Natur und dem Menschen im Mittelpunkt.
PIRMIN JUNG entwickelt und fördert das Bauen mit Holz seit über 25 Jahren.
Leidenschaftlich ist PIRMIN JUNG mit Architekten, Bauherren und Holzbauern unterwegs, erarbeitet passende Lösungen für unterschiedlichste Projektideen und unterstützt bei der Umsetzung. Über die Standorte in Deutschland und in der Schweiz ist PIRMIN JUNG nahe bei den Kunden und Objekten. In den Bereichen Tragwerksplanung und konstruktiver Holzbau, Bauphysik und Brandschutz übernimmt PIRMIN JUNG die Drehscheibenfunktion, damit das Zusammenspiel der einzelnen Disziplinen bestens funktioniert. Durch die Projekterfahrung kennt PIRMIN JUNG die optimalen Prozesse in der Planung und Ausführung und die bewährten Schnittstellen zu den anderen Gewerken.

Projekt „aer“
Der ehemalige Allianz Standort in Neuperlach bedarf einer umfänglichen Revitalisierung. Das Gebäude erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie den Bedarf moderner Mieter. Daher wird das Gebäude neu organisiert, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signifikanten Flächenmehrung.
Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzelmieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktionieren. Umfangreiche strukturelle Maßnahmen machen die im Bestand befindlichen 32.000 m² BGF wieder zukunftsfähig und erweitern die Bestandsflächen um mehr als 9.000 m².
Durch intelligente Haustechnik, grüne Infrastruktur und den Einsatz verschiedener Holzbaukonstruktionen wird der kleinstmögliche CO2-Fußabdruck angestrebt. Die prägende und zeitlose Architektur des Bestands wird beibehalten, und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeschrieben. Die Nachverdichtung der Bestandsflächen, der Neubau in der Erschließungszone und die Aufstockungen zwischen den westlich gelegenen Satellitenbauteilen werden mit verschiedenen Holzbauweisen umgesetzt.
Projekt „aer“
Der ehemalige Allianz Standort in Neuperlach bedarf einer umfänglichen Revitalisierung. Das Gebäude erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie den Bedarf moderner Mieter. Daher wird das Gebäude neu organisiert, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signifikanten Flächenmehrung.
Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzelmieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktionieren. Umfangreiche strukturelle Maßnahmen machen die im Bestand befindlichen 32.000 m² BGF wieder zukunftsfähig und erweitern die Bestandsflächen um mehr als 9.000 m².
Durch intelligente Haustechnik, grüne Infrastruktur und den Einsatz verschiedener Holzbaukonstruktionen wird der kleinstmögliche CO2-Fußabdruck angestrebt. Die prägende und zeitlose Architektur des Bestands wird beibehalten, und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeschrieben. Die Nachverdichtung der Bestandsflächen, der Neubau in der Erschließungszone und die Aufstockungen zwischen den westlich gelegenen Satellitenbauteilen werden mit verschiedenen Holzbauweisen umgesetzt.


Aer Eye
Im Bereich der drei großen Atrien des Bestandshauptgebäudes sollen die Deckenflächen teilweise geschlossen werden. Die großen Spannweiten von ca. 9,60m werden mittels überhöhten Holzbetonverbundrippendecken realisiert. Durch die Kombination von Holz- und Beton entsteht ein hybrides Verbundbauteil, dass sich durch seine hervorragenden statischen und schallschutztechnischen Eigenschaften auszeichnet. Zudem werden bei dieser Konstruktions-weise Baustoffe gezielt und ressourcenschonend eingesetzt.
Aer Hall
Die „Hall“ stellt die neue Erschließungszone des aer dar und verbindet den Hauptbaukörper mit den anschließenden Satellitengebäuden. Das Dachtragwerk der 11m hohen Magistrale wird durch eine komplexe Struktur aus Brettschichtholzträgern ausgebildet. Die gitterartige Ingenieurholzbaukonstruktion wird über geneigte V-Stützen getragen, dabei wird die dreiecksförmige Struktur der Dachebene in die Stützen überführt. Die Dachhaut wird als Glasdach realisiert, um die Leichtigkeit der Konstruktion zu unterstreichen.
Aer Eye
Im Bereich der drei großen Atrien des Bestandshauptgebäudes sollen die Deckenflächen teilweise geschlossen werden. Die großen Spannweiten von ca. 9,60m werden mittels überhöhten Holzbetonverbundrippendecken realisiert. Durch die Kombination von Holz- und Beton entsteht ein hybrides Verbundbauteil, dass sich durch seine hervorragenden statischen und schallschutztechnischen Eigenschaften auszeichnet. Zudem werden bei dieser Konstruktions-weise Baustoffe gezielt und ressourcenschonend eingesetzt.
Aer Hall
Die „Hall“ stellt die neue Erschließungszone des aer dar und verbindet den Hauptbaukörper mit den anschließenden Satellitengebäuden. Das Dachtragwerk der 11m hohen Magistrale wird durch eine komplexe Struktur aus Brettschichtholzträgern ausgebildet. Die gitterartige Ingenieurholzbaukonstruktion wird über geneigte V-Stützen getragen, dabei wird die dreiecksförmige Struktur der Dachebene in die Stützen überführt. Die Dachhaut wird als Glasdach realisiert, um die Leichtigkeit der Konstruktion zu unterstreichen.




Aer Fill
Zwischen den bestehenden Satellitengebäuden werden jeweils zweigeschossige Aufstockungen in Holzbauweise realisiert. Die Decken haben eine Spannweite von 7,20m und werden als flächige Holzbetonverbunddecken ausgeführt. Für eine maximal lichte Raumhöhe und eine kollisionsfreie Leitungsführung an der Deckenunterseite kommen für die Lastabtragung deckengleiche Verbundunterzüge zum Einsatz. Die Holzskelettkonstruktion wird von Stützen aus sichtbarem Brettschichtholz getragen.
Aer Fill
Zwischen den bestehenden Satellitengebäuden werden jeweils zweigeschossige Aufstockungen in Holzbauweise realisiert. Die Decken haben eine Spannweite von 7,20m und werden als flächige Holzbetonverbunddecken ausgeführt. Für eine maximal lichte Raumhöhe und eine kollisionsfreie Leitungsführung an der Deckenunterseite kommen für die Lastabtragung deckengleiche Verbundunterzüge zum Einsatz. Die Holzskelettkonstruktion wird von Stützen aus sichtbarem Brettschichtholz getragen.